Wo bleibt Robinson?

Wo bleibt Robinson?

eingetragen in: Vorbereitung | 1

Servus Mitreisende & Abenteuerfreunde!

Bis jetzt fühle ich mich noch nicht wie Robinson Crusoe, der Alltag hängt noch ziemlich an mir fest.

Arbeiten, Vorbereitungen treffen, gemecker von anderen Leuten anhören, naja wie ein Alltag eben so ist.
Ich versuche mir davon meine Vorfreude nicht trüben zu lassen und habe in meinem Hinterköpfchen schön die „leck mich am arsch“ Einstellung eingepflanzt somit können die letzten „auf die Uhr schau“ 66 Tage beginnen! Boah oO garnimma soo lang.

Der Blog ist noch nicht perfekt aber ich bastle noch! Es wird auch noch eine Andere Internetadresse geben (mist Visitenkarten umsonst gedruckt) aber darüber informiere ich euch noch!

Was erwartet euch? Ihr dürft euch auf spannende (soweit meine Schreibkünste es zulassen) Berichte, atemberaubende Fotos und je nach Internetverbindung auch auf kleine Filmchen freuen.

Wenn Ihr die Vorfreude nicht mehr aushaltet (so wie ich ;)), bis ich mich auf den weit entfernten Kontinent begebe, dann erzählt doch schon mal allen von meinem Reiseblog, und lasst uns mehr werden.

Ab Mitte Mai habe ich meinen Job gekündigt, dann starte ich die letzten wichtigen Reisevorbereitungen, ab diesem Zeitpunkt werde ich euch regelmäßig auf dem laufenden halten!

Am besten Ihr abonniert meinen Blog auf der Startseite mit eurer Email Adresse, dann werdet ihr über jeden neuen Artikel sofort informiert. Einmal in der Woche werde ich einen Artikel verfassen, am Anfang können es durchaus mehrere kleinere werden.

Wichtig ist zu sagen: weniger planen ist mehr, im nachhinein kommt eh alles ganz anders!

 

Ideen für den nächsten Beitrag:  Ihr sollt auch mal erfahren wie viel Vorbereitung eigentlich in so einer Langzeitreise steckt.  :D.

Stefan

 

Eine Antwort

  1. Rieger
    | Antworten

    „Kein Plan überlebt die erste Feindberührung.“ (Helmuth von Moltke).
    Trotzdem kommt man nicht über den Schritt (oder besser: die Tausend Schritte) des Konzepts hinweg wenn man nicht seine Niere verkaufen will um sich die Heimreise leisten zu können.
    Ich empfehle ein mehrschichtiges Finanzkonzept.

    Schicht 1: „Ois laft wia a Bacherl“Realistische Kosten voranschlagt (Sprit, Lebensunterhalt, Bussgelder wegen Falschparken, wildbieseln und beamtenbeleidigung, Autoreperaturen!, Ersatzkleidung, Ausrüstung, Diebstahl u.o. Ärzte (ich denke du musst die Sachen mindestens auslegen wenn du ins Krankenhaus musst) etc). Also alles was anfällt wenns normal läuft mit 1 Panne/400km, 1 Krankheit/Monat, 1 Hochzeit + Scheidung/Jahr,

    Schicht 2: „Scheisdreck verreckter is des greislig hier!“. Die zweite Schicht sollte alleine nochmal reichen dich egal wo du bist in ein Inlandflugzeug zu setzen zu deinem Abreise Flughafen zu bringen und dort 1 Monat billig zu leben falls alles abkackt und du unterwegs in einem Absynthrausch heiratest, von ihrem Zuhällter ausgeraubt wirst und dir beide Beine gebrochen werden sollten.

    Schicht 3: “ Zefix! Kubaner ham mi als Geisl gnomma!“: Zweite Notfallreserve die nur angegriffen wird wenn ausergewöhnlich seltene Notfälle eintreten wie z.B. kubanische Geiselnehmer oder spontane Glaubensentwicklung zu einer Sekte die dein Geld will.

    Mit freundlichen Grüßen, Maxi

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